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Die Kunst des Putzens − Putzen als Kunst #kunstputz

Unsere Passion ist der Perspektivwechsel. Das Leben wird gleich nochmal aufregender und knallbunter, wenn man sich von den vermeintlichen Banalitäten des Alltags immer wieder neu faszinieren lässt. Nicht selbstverständlich nehmen, Gewohntes hinterfragen − das ist eine wesentliche Aufgabe (oder Eigenart?) von Kunst.

Nebenbei, wofür war Kunst nochmal gut?

Gut, also. Die Idee für Kunstputz ist eine dieser Ideen, die aus dem Nichts zu kommen scheinen. Man sieht etwas (in diesem Fall einen Artikel über die Wollmaus-Fotos von Klaus Pichler), klatscht in die Hände − und schwupp, gibt es einen Termin für einen Tag, an dem gemeinsam geputzt wird. So zumindest der Grundgedanke. Wie bei dieser Sorte von Ideen üblich, verselbständigte sich die Angelegenheit. Der kreative Geist der Herbergsmütter kam über den Staub …

Am Ende gab es einige wunderbare Blogartikel zum Thema, eine #kunstputzplaylist mit Songs über Staub und Putzen, viel Austausch und Begeisterung und eine Führung mit dem Leiter des Internationalen Staubarchivs, das wundersamerweise auch noch in Köln beheimatet ist. Der #kunstputz plöppte auch während der MuseumWeek bei Twitter und in den Blogs wieder auf.

Eine Sammlung der Links findet Ihr hier.

Das Thema lässt uns im übrigen nicht los. Es gilt noch so viele Stäube zu sammeln!

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