Schuld ist mal wieder dieses Internet. Schon seit einer geraumen Weile fielen mir die Beiträge der Kunsthalle Bremen auf: Einfallsreich, witzig und mit Leichtigkeit wird insbesondere bei Instagram (die Storys!) und Twitter mit den Inhalten des Museums und Bremen selbst gespielt. Das sprach mich sofort an. Umso mehr, als dann Menschen am Reitertag eingeladen wurden, in Reitklamotten kostenlos Zugang zur Liebermann-Ausstellung zu erhalten. Super! Schon da wäre ich gern nach Bremen gereist, doch es war nicht die rechte Zeit.
Die Jugendherbergen im Nordwesten waren wie immer auf Zack und ermunterten mich zu einem Besuch. Das flammte dann vor einer Weile wieder auf. Nägel mit Köpfen: Schwupp, hatten wir einen Termin und eine Unterkunft in der schicken Jugendherberge Bremen war mir sicher. Via Twitter tütete ich den Besuch in der Kunsthalle ein und freute mich auf Jasmin. Über den monatlichen Twitter-Chat der Bibliotheken, den #BibChatDE, war mir außerdem Christopher aufgefallen, Mitarbeiter der Stadtbibliothek Bremen. Angetwittert und schon hatten wir einen Termin für einen Schwatz beim Käffchen und einen Rundgang in der Stadtbibliothek.

Der erste Blick auf Einheimische am Bremer Hauptbahnhof

Stürmische Begrüßung – hui!

Bernd singt, was Jan ihm sagt
So landete ich Anfang Oktober in Bremen. Fast zeitgleich mit einem gewissen Herrn Xavier, der noch für Ungemach sorgen sollte.